Ein besonderes Schuljahr liegt vor uns. Unser langjähriger Schulleiter, Ueli Nick, wird in einem Jahr pensioniert. Da Herr Nick sich mit Begeisterung bereit erklärte, nochmals ein Jahr zu unterrichten (50 % in der 3a), konnte mit Frau Monique Juillerat bereits eine neue Hauptschulleitung gewählt werden, welche nun von Herrn Nick optimal eingearbeitet werden kann.

Monique Juillerat hat in Liestal das Diplom als Kindergärtnerin erworben und wechselte nach mehrjähriger Tätigkeit als Kindergärtnerin und dreijährigem Auslandsaufenthalt in São Paulo (Schweizer Schule) im Jahr 2000 in den Bereich der Kommunikation. Berufsbegleitend erlangte sie den Abschluss des Studiengangs «Corporate Communication Management» an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Sie war viele Jahre als Mediensprecherin und Kommunikationsverantwortliche für das Familienunternehmen Endress+Hauser tätig. Danach wechselte sie in die Geschäftsleitung von «familea» und war zwei Jahren Leiterin der Kommunikation in der Bildungs-, Kultur und Sportdirektion. Von Juni 2020 bis Ende Juli 2023 arbeitete sie als Konrektorin an der Primarstufe Allschwil.

Wir freuen uns, Frau Juillerat an unserer Schule begrüssen zu dürfen.

Das Personal der Schule Bubendorf ist immer wieder bereit, die Herausforderungen der Bildung, Erziehung und der Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, in welche wir gestellt sind, konstruktiv und positiv anzugehen.

Wir freuen uns auf die Unterstützung der Eltern und Erziehungsberechtigten und bedanken uns im Voraus für das Vertrauen.

Schulleitung

Ueli Nick

In diesem Schuljahr beschäftigen sich alle Lehrerinnen und Lehrer der Schule Bubendorf an den schulinternen Weiterbildungen mit dem Thema „Individualisieren“. Es ist ein Bereich in der Bildung, welcher uns immer wieder vor grosse Herausforderungen stellt. Der bekannte, im Jahre 2020 verstorbene Buchautor, Kinderarzt und Forscher Remo Largo zeigt durch seine Forschungen auf, dass die Kinder zum Einschulungszeitpunkt einen Entwicklungsunterschied von bis zu vier Jahren aufweisen. Trotzdem müssen wir diese Kinder in ein und derselben Klasse unterrichten. Dass es dabei einer Kunst gleichkommt, dass wir die Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten entsprechend nicht über- oder unterfordern, liegt auf der Hand. Wir beschäftigen uns in diesem Schuljahr erneut mit der Frage, wie wir dieser Herausforderung gerecht werden können. Beispiele von anderen Schulen sollen uns dabei inspirieren, unseren „Ideenrucksack“ zu bereichern.

Das Personal der Schule Bubendorf ist immer wieder bereit, die Herausforderungen der Bildung, Erziehung und der Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, in welche wir gestellt sind, konstruktiv und positiv anzugehen.

Wir freuen uns auf die Unterstützung der Eltern und Erziehungsberechtigten und bedanken uns im Voraus für das Vertrauen.

Hauptschulleiter

Ueli Nick

Ein besonderes Schuljahr liegt hinter uns. Die Covid-19 Krise hat uns alle beschäftigt. Wir sind überaus dankbar, dass wir vor Ort unterrichten durften. 
Und das wünschen wir uns auch für das neue Schuljahr. Einen möglichst normalen (im Sinne der Pandemie) Schulbetrieb. Ansonsten soll der Schulbetrieb unseren Kindern wertvolle Erfahrungen ermöglichen und die Heranwachsenden in sozialer und fachlicher Hinsicht in ihrer Persönlichkeit stärken.
Die Schülerinnen und Schüler schätzen im Allgemeinen die Geselligkeit in der Schule. Sie freuen sich, die anderen Kinder und Teenies hier zu treffen. Die Schulgemeinschaft ist ein wichtiges Lernfeld für die Heranwachsenden. Die Schülerinnen und Schüler erleben sich im Zusammenhang verschiedenster Begabungen, Fähigkeiten und Charaktertypen. Im Lernen können sie Erfolgserlebnisse und viele schöne Erfahrungen sammeln. Wir kennen selbstverständlich auch die herausfordernden Situationen. Es gibt Hürden zu überwinden, Unmut zu bewältigen und Konflikte zu lösen.
Das Personal der Schule Bubendorf ist immer wieder bereit, die Herausforderungen der Bildung, Erziehung und der Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, in welche wir gestellt sind, konstruktiv und positiv anzugehen.Wir freuen uns auf die Unterstützung der Eltern und Erziehungsberechtigten und bedanken uns im Voraus für das Vertrauen.

Die Schulleitung

Ueli Nick

In vielen Büchern und Filmen der heutigen Zeit lassen Autorinnen und Autoren ihrer Phantasie freien Lauf und malen uns unreale, unwirkliche Szenarien vor Augen. Phantasie ist eine Fähigkeit, welche den Kindern sehr eigen ist. Sie können sich in diesen unrealen Welten verlieren. Dies ist das, was wir im Volksmund üblicherweise unter Phantasie verstehen. Es gibt jedoch einen zweiten sehr wichtigen Aspekt der Phantasie. Auch mit dieser Art der Phantasie sprengen wir Grenzen und lassen das Leben „farbig“ werden. Es ist eine wichtige geistige Fähigkeit des Menschen. Sie kommt in etlichen Zitaten von Persönlichkeiten zum Ausdruck. Astrid Lindgren, die Buchautorin von Pippi Langstrumpf schrieb: „Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in grossem Mass von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.“ Der weltbekannte Physiker Albert Einstein schrieb: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Und der deutsche Schriftseller Thomas Mann formuliert es so: „Phantasie haben heisst nicht, sich etwas auszudenken, es heisst, sich aus den Dingen etwas zu machen.“ Die Phantasie prägt unser Leben auf eine wichtige Art und Weise positiv. Sie gibt dem Leben die persönliche Note und eröffnet neue Wege. Der Maler Vincent van Gogh hinterliess die Worte: „Die Normalität ist eine gepflasterte Strasse; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“ So ist es eines unserer Anliegen in der Ausbildung der Schülerinnen und Schüler, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern die Lebendigkeit des Geistes (die Phantasie, den Ideenreichtum) zu fördern.

Wir hoffen mit Ihnen auf ein gelungenes und unfallfreies Schuljahr 2020/2021.

Die Schulleitung

Ueli Nick

Ein altes Sprichwort sagt: „Kinder sind unsere Zukunft.“ Dieser Aussage kann man leicht zustimmen, denn unsere Kinder sind die Erwachsenen von morgen. In Bezug auf unsere Kinder haben wir eine doppelte Verantwortung. Ein altes Sprichwort sagt: „Kinder sind unsere Zukunft.“ Dieser Aussage kann man leicht zustimmen, denn unsere Kinder sind die Erwachsenen von morgen. In Bezug auf unsere Kinder haben wir eine doppelte Verantwortung. Wie gestalten und leben wir als Erwachsene unsere Gegenwart, bildet die erste Verantwortung. Da gibt es selbstverständlich viele Bereiche, welche wir kaum zu beeinflussen vermögen und die Tatsache ist real, dass wir als Einzelpersonen wenig Einfluss auf das ganze Geschehen um uns herum haben. Als Vorbild für unsere Kinder ist es trotzdem wichtig, dass wir die Möglichkeiten in unserem Umfeld nutzen (materielle und zwischenmenschliche), um unseren Kindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.Die zweite Verantwortung ist der gute Umgang mit unseren Kindern. Indem wir Zeit, Engagement, Geduld und Finanzen für unsere Kinder investieren, helfen wir mit, eine sinnvolle Zukunft zu gestalten. Ihre Leistung als Erziehungsberechtigte bildet hierzu ein unabdingbares starkes Fundament. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Aufopferung für Ihre Kinder und Ihr Vertrauen darin, dass wir in der Schule dieselben Ziele vor Augen haben. Wir betrachten unsere Arbeit als Berufung und investieren uns immer wieder für die uns anvertrauten Kinder über ein normales Pensum hinaus. Wir freuen uns, den Schülerinnen und Schülern fachliche, handwerkliche, musische und vor allem auch soziale Fähigkeiten vermitteln zu dürfen.

Wir hoffen mit Ihnen auf ein gelungenes und unfallfreies Schuljahr 2019/2020.

Die Schulleitung

Ueli Nick

Jeder Mensch braucht das innere Feuer. Im Menschen lodern zwei Arten von Feuer. Da ist einerseits das positive, anspornende Feuer, nämlich die Begeisterung und die Liebe für eine Sache und andererseits das negative, zermürbende Feuer der Ungeduld und des Zornes. Das positive, innere Feuer ist unser Ansporn, unser Antrieb zum Leben und zu unserer Weiterentwicklung. Ohne diese Begeisterung wäre unser Leben flau und unerträglich. Das negative Feuer in uns gilt es unter Kontrolle zu halten, damit es sich in uns nicht ausbreiten kann. In der Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler suchen wir das positive innere Feuer der uns anvertrauten Kinder zu bilden, zu fördern und zu stärken. Dies ist eine interessante und vielseitige Aufgabe, welche vor allem fordert, dass wir als Vorbilder immer wieder mit Begeisterung an unsere Arbeit gehen. Die Kinder bringen viel Begeisterungsfähigkeit mit. Dies macht die Arbeit mit ihnen so spannend. Es ist eine unserer Aufgaben in der Schule, diese Fähigkeit zu erhalten und zu stärken. Dies ist eine grosse Herausforderung, da wir uns als Schule an viele Vorgaben zu halten haben. Nebst der Persönlichkeitsschulung haben wir unseren Nachwuchs auf die Bewältigung der Aufgaben in unserer Gesellschaft vorzubereiten. Wir sind in der Schule tätig, weil wir diese Herausforderung annehmen und uns mit Ehrgeiz dafür einsetzen, mit denen uns anvertrauten Kindern viel zu erreichen. Wir freuen uns, wenn Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte dies spüren und unser Bestreben durch Ihre positive Haltung der Schule gegenüber tatkräftig unterstützen.

In diesem Sinne erwarten wir ein gelingendes Schuljahr 2018/2019.

Die Schulleitung

U. Nick

Wir alle haben Erwartungen an das neue Schuljahr. Eltern und Lehrpersonen erwarten, dass das Schuljahr in vieler Hinsicht gelingt. Wir erwarten, dass die Kinder fachliche und soziale Fortschritte machen. Im Weiteren, dass sie in der Schule wertvolle Erfahrungen sammeln können und sich wohl fühlen. Wer Erwartungen hat, läuft Gefahr, enttäuscht zu werden. Daher gibt es viele Lebensweisheiten, welche uns raten, nichts zu erwarten, damit wir vor Enttäuschungen verschont bleiben. Grossstudien an Schulen sprechen eine andere Sprache. Schülerinnen und Schüler wollen und brauchen hohe Ziele oder Herausforderungen. Manfred Hinrich, ein neuzeitlicher Philosoph und Lehrer, schrieb: «Wir haben zu viel Zu-wenig- und zu viel Zu-viel-Erwartung.» Es geht darum, die rechte Balance zu finden. Auch John Hattie und Klaus Zierer, zwei Erziehungswissenschaftler, betonen, dass es die zentrale Aufgabe von Lehrpersonen ist, für die Herausforderung zu sorgen und gleichzeitig Über- und Unterforderung zu vermeiden (Kenne deinen Einfluss, S. 47, 2016). Dies bleibt eine stete Herausforderung für Lehrerinnen und Lehrer. Unser Wunsch ist es, dass uns dies gelingt, damit die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule gute Fortschritte erzielen können.

In diesem Sinne erwarten wir ein gelingendes Schuljahr 2017/2018.

Die Schulleitung

U. Nick

Wir starten in ein neues Schuljahr. Jeder Start bietet neue Chancen, wenn wir einen Start bewusst mit einem Neuanfang verbinden. In der Schulgemeinschaft an der Schule Bubendorf ist es unser Ziel, einander darin zu unterstützen, dass wir unsere Chancen optimal nutzen können. Lehrpersonen unterstützen sich gegenseitig, Lehrerinnen und Lehrer unterstützen ihre Schülerinnen und Schüler und diese sich wiederum untereinander. Nicht zu vergessen ist die Unterstützung des Elternhauses, welches den grössten Beitrag zu einer guten Entwicklung unserer Jugend leistet. Unsere Kinder brauchen wohlwollende Zuneigung, die Gemeinschaft mit den Erziehungsberechtigten sowie deren Führung.
Es gibt das Sprichwort „Aller Anfang ist schwer“. Ja, öfters ist es so. Jedoch gibt es auch das Sprichwort „Frisch gewagt, ist halb gewonnen“. Daran wollen wir uns halten. Wir wollen den Anfang mit Mut und Zuversicht angehen, denn „aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge“ (Cicero, 106-43 v. Chr., römischer Staatsmann).

In diesem Sinne hoffen wir auf ein gelungenes Schuljahr 2016/2017, dass wir den positiven Schwung von Beginn an bis zum Schluss mitnehmen dürfen und wir alle unsere Chancen erkennen und nutzen.

Die Schulleitung
U. Nick

Das Schuljahr 2015/2016 ist geprägt von einigen Änderungen. Nebst der sechsten Klasse, welche neu an der Primarschule unterrichtet wird, werden die Lektionen statt 50 Minuten noch 45 Minuten dauern. Dies bedingt, dass wir neue Stunden- und Pausenzeiten haben. Eine Umstellung für die Lehrpersonen bildet der Lehrplan 21. Er ist im Kanton Baselland ab dem Schuljahr 2015/2016 für alle Primarschulen obligatorische Richtschnur für die Gestaltung des Unterrichts. Wie schon der alte Lehrplan, ist auch dieser für die Bevölkerung über die Webseite des Kantons Baselland öffentlich zugänglich (http://bl.lehrplan.ch). Mit dem Lehrplan 21 werden die Ziele der Volksschule in allen deutsch- und mehrsprachigen Kantonen harmonisiert (21 Kantone: Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Glarus, Graubünden, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Uri, Wallis, Zug, Zürich). Es ist der erste gemeinsame und derart breit abgestützte Lehrplan. Nur die erste Fremdsprache (Englisch oder Französisch) ist nicht harmonisiert. Die auffallendste Änderung im Lehrplan 21 ist, dass die Unterrichtsziele als Kompetenzen formuliert sind. Wir müssen jedoch nicht befürchten, dass alles neu und anders wird, denn die Lehrerinnen und Lehrer arbeiten mit den bisherigen Lehrmitteln, welche im Grossen und Ganzen auf den Lehrplan 21 abgestützt sind.

Ich wünsche uns allen ein lehrreiches und gelungenes Schuljahr 2015/2016.
Die Schulleitung
U. Nick

In der Schule sind wir in einer kunterbunten Gemeinschaft zusammen und verbringen viele Stunden miteinander. Die Verschiedenheit der Lehrpersonen, der Schülerinnen und Schüler wirkt ansteckend, anregend, spornt an, benötigt jedoch auch eine grosse Portion gegenseitiger Toleranz. Wir haben alle ein gemeinsames Ziel, das diese Gemeinschaft zusammenhält. Es ist das Wachsen in den Kulturgütern unserer Gesellschaft, welche im Lehrplan und unserer Stundentafel ihren Niederschlag gefunden haben. Die Palette ist vielseitig und der Kindergarten legt die wichtige Grundlage zum grossen Fächerkanon der nachfolgenden Primarschule. Da sind die grundlegenden Fächer Deutsch, Mathematik, Mensch und Umwelt, Französisch und Englisch. Dazu gesellen sich die musischen Fächer Sport, Musik, Zeichnen, Werken textil und Werken allgemein. In den fächerübergreifenden Zielen zu wachsen ist ebenso wichtig. Es gilt soziale Aspekte zu üben, sich in der Selbsterkenntnis zu stärken und die Lernmethoden zu erweitern.
Gabriel Marcel äusserte die kleine, jedoch tiefgreifende Weisheit: „Es gibt immer ein Stückchen Welt, das man verbessern kann - sich selbst“.

Ich wünsche uns allen ein lehrreiches und gelungenes Schuljahr 2014/2015.
Die Schulleitung
U. Nick

Gedichte zu den Schuljahren